Rückblick Böötle 17. August

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Mit dem diesjährigen bööteln sind wir erfolgreich ins Sommersemester gestartet.

Obwohl die Wetterprognosen etwas unsicher waren, sah es vergangene Woche so aus, als ob wir in See oder besser gesagt in Fluss stechen können. Am Samstag um 13:00 trafen wir uns mit den Kindern und verschoben nach Biberstein zur Ablegesetlle. Granella informierte die Kinder über die Regeln, die auf dem Wasser gelten und dann verteilten wir die Schwimmwesten. Als die Boote aufgepumpt waren, jede Weste sicher sass und noch einmal von uns Leitern überprüft wurde, konnte es auch schon losgehen. Auf vier Gummiboote verteilt, fuhren wir los. Der erste Abschnitt bis zum Kraftwerk Auenstein-Rupperswil ist es nicht weit, weshalb bis dahin jeweils nicht gebadet wird. Aber bereits hier spritzten sich die Kinder gegenseitig ab.

Beim Kraftwerk angekommen, zogen wir die Boote aus dem Wasser und gingen an Land. Snoopy wartete schon mit dem Zvieri. Es gab Glace. Während die Kinder noch fertig assen, erzählte Winnetou im Input, was vor Daniels Geschichte geschah. Israel hatte sich gespalten und beide neuen Länder wurden von je 20 Königen regiert. Sowohl Juda, der neue südliche Teil, als auch das neue Israel bewegten sich aber von Gott weg, sodass der Herr zuliess, dass Babylon Jerusalem einnimmt. Und dort startete die Geschichte von Daniel. Der erste Teil der Geschichte wurde in einem Sockenpuppen-Theater erzählt. Anschliessend sassen wir in Kleingruppen zusammen und tauschten uns über die Geschichte aus.

Als wir fertig mit der Kleingruppe waren, ging die Fahrt auf der anderen Seite des Stauwehrs weiter. Nach der ersten Brücke war dann auch endlich baden erlaubt. Und spätestens ab dann gab es kein halten mehr. Boote wurden geentert, Wasserflaschen und Paddel wurden gemopst und Leiter, sowie Kinder wurden nass gespritzt. Trotzdem war insgesamt eine gute Stimmung, sodass wir nie eingreifen mussten. Und wenn Gruppen sich mal etwas abschotten wollten, konnten sie dies tun. Wir kamen gut voran, sodass wir um 17:00 Uhr schon den Ausstiegspunkt sahen.

Wir gingen alle an Land, zogen die Boote raus und die beiden Mikroleiter Opossum und Sherlock spielten mit den Kindern Werwolf, während die Leiter die Boote leerten, abtrieben und zusammenlegten. Um ca. 17:50 Uhr tragen die ersten Eltern ein und so schlossen wir den Nachmittag ab, während es langsam wieder zu tröpfeln begann.

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